Windpark - SEGEN

#1 von Hans , 01.10.2018 19:00

Hallo miteinander,

heute ist es so weit. Ich kann Euch den neuen Windpark-Segen vorstellen. In den letzten Wochen habe ich intensiv daran gearbeitet. Nun ist er fertig und der erste Windpark ist damit feinstofflich positiviert und strahlt als Leitenergie "Gottes Segen" aus...

Zuerst möchte ich jedoch berichten, wie es dazu gekommen ist...

Eines Tages bin ich mit dem Fahrrad zum Drei-Freistaaten-Stein gefahren. Das ist genau jener Punkt, an dem sich die Landesgrenzen von Thüringen, Sachsen und Bayern berühren. Man hat dort einen Gedenkstein errichtet als Symbol des friedlichen Zusammenlebens dieser drei Freistaaten. Drum herum ein riesiger Windpark!

Als ich da so auf der Bank sitze, die man dort auch hingestellt hat, und auf diese mächtigen über 200 Meter hohen Windkraftanlagen schaue, ist mir plötzlich aufgefallen, dass sich die Windgeister mächtig mühen, um diese großen Rotoren zu drehen. Da dachte ich so bei mir: Hat sich eigentlich schon einmal jemand bei Euch bedankt, dass Ihr so fleißig für uns Menschen arbeitet? Meistens wird doch nur auf solche Anlagen geschimpft... Also habe ich mich erst einmal bei diesen Windgeistern bedankt für Ihre Arbeit, wodurch uns ja die elektrische Energie geschenkt wird.

Kaum hatte ich diesen Gedanken formuliert, ist mir aufgefallen, dass alle Windkraftanlagen der Umgebung begannen, lebenspositiv (rechtsdrehend) abzustrahlen. Das war für mich ein sagenhaft beglückendes Gefühl. In dieser Situation meldete sich noch ein mächtiger Erdgeist, der dort wohnt, ein Gnomenfürst. Auch er brachte zum Ausdruck, dass er helfen könne, wenn ich das wünsche. Und ich habe es gewünscht.

Nun konnte ich wahrnehmen, dass um jede der Windkraftanlagen sieben kreisförmige Energiezonen entstanden sind, die kleinste gleich um den Mast herum und die größte entsprach der maximalen Ausdehnung der Rotorblätter. Diese Energiezonen strahlten von der Erdoberfläche nach oben bis zu den Rotoren...

Dieses Zusammenwirken der Erd- und Luftgeister wurde von einen Engel, also durch ein göttliches Wesen koordiniert. Das war schon sehr begeisternd, was ich dort vor einigen Wochen erleben durfte. Vor allem strahlt jede dieser, Windkraftanlagen nunmehr Gottes Segen aus, steht also mit seiner Leitenergie in Übereinstimmung mit der Schöpfung.

Nun frage ich Euch: Warum sollte man sich nun gegen solche positivierte Anlagen noch wenden? Meinetwegen können nicht genug davon aufgestellt werden. Allerdings, und da liegt der Haken, müssten sie ebenfalls in ihrer Abstrahlung positiviert werden. Und das geschieht nicht von selbst.

In unserer Nähe befindet sich ein zweiter Windpark. Irgendwie wurde ich davon abgehalten, diesen Park auf die gleiche Weise, wie den am Drei-Freistaatenstein zu behandeln. Irgendwie klang da durch, dass ich eh nicht alle derartige Anlagen behandeln könnte... Also habe ich das erst einmal sein gelassen.

Nach einigen Tagen habe ich mich bei einer Meditation an unsere Leuchtfeuer erinnert, die wir zur Erdheilung eingesetzt haben und die heute noch wirken. Dabei kam schon die Inspiration durch, dass man Ähnliches auch für die Windparks entwickeln könnte.

Also habe mich geistig geöffnet und ein entsprechendes "Rezept" empfangen können. Gleich ging ich daran einen entsprechenden Transmitter zu basteln und dafür die entsprechenden Energien zu erbitten. Auch die Anwendung wurde mir übermittelt, wodurch es möglich wird, dass jederman, wenn er oder sie es möchte, solch eine Entstörung / Positivierung auch ohne meine Hilfe durchführen kann.

Und das geht so:

Die Energie des Transmitters strahle ich mit Gebet in ein Fläschchen (100ml) mit Wasser ein. So eine kleine Flasche kann man mit einem Energieausgleich von 15,-€ bei mir erwerben. Sie nennt sich "Windpark - SEGEN"

Dann sollte man sich Betonpflastersteine (8x8 cm) besorgen und zwar genau solche und nichts anderes. 5 Steine reichen für einen Windpark mit 10-12 Anlagen.

Nun gibt man in einen Plasteeimer (keinen Metalleimer) 5 Ltr. Leitungswasser, dazu ca. 50ml von dem Windpark-SEGEN, wartet ca. 5-10 Minuten und gibt dann 5 der beschriebenen Pflastersteine in dieses Wasser.

Das Ganze sollte ca. 2 Tage stehen bleiben. Dann können die aufgeladenen Steine entnommen, kurz getrocknet und dann verwendet werden. Das Wasser, in dem noch einige Restenergien vorhanden sind, sollte zum Gießen von Pflanzen verwendet und keinesfalls weggeschüttet werden.

Nun kann man zur Tat schreiten. Die Steine werden um den Windpark herum in einem Abstand von 200-500 Metern, je nach örtlicher Gegebenheit so eingegraben, dass sie mit der Erdoberfläche abschliessen. Ein wenig Erde drauf geben, so dass sie nicht gesehen werden können - und fertig! Nach wenigen Minuten, dass kann man richtig spüren, entwickelt sich so ein zig Meter hohes "Leuchtfeuer", also eine große Energiesäule.

Diese Energiesäulen bilden ein großes Energiefeld, welches zur Mitte hin des Windparks wirkt. Man sollte sich bei der Auswahl der Orte der Steinsetzung gerade Verbindungslinien zwischen den Steinen denken. Alle Windkraftanlagen sollten sich innerhalb dieser Verbindungslinien befinden und die Steine nicht weiter als ca. 500 m voneinander gesetzt werden.

Zur Sicherheit könnt Ihr mir auch gerne ein Foto von "Eurem" entstörten Windpark senden. Ich kann dann für Euch nochmals wahrnehmen, ob alles geklappt hat.

Übrigens, dieses entstehende Energiefeld können auch Tiere wahrnehmen. Zumindest nach meiner Wahrnehmung dürften dann keine Vögel und schon gar keine Fledermäuse mehr in die Rotorblätter fliegen und sich verletzen...

So, nun habe ich viel darüber geschrieben. Jetzt geht´s um die Realisierung durch möglichst viele Energieaktivisten.

Hinter dem Ganzen steht übrigens auch die Erkenntnis, dass man etwas wandeln sollte, wenn man es anders nicht verhindern kann... Da bleibt man im Rahmen des Gesetzes und kann trotzdem Gutes tun.

Ein kleinwenig bedaure ich auch die Ökoaktivisten vom Hambacher Forst. Sie sind blind geworden und erinnern mich an Don Quichote und seinen Kampf gegen die Windmühlen, ein vergeblicher Kampf, wenn man es am Ergebnis misst.

Wenn auch hier das Prinzip der Wandlung zum Tragen käme, wieviel Gutes könnten solche Aktivisten tun, wenn sie ihre Energie auf die Aufforstung und Neugestaltung entsprechender Ausgleichsflächen richten würden, auch gemeinsam mit finanziellen Mitteln des Energieunternehmens. Auch Elfen und Tiere könnte man umsiedeln... Das Ergebnis wäre weitaus positiver und nachhaltiger...

Ich wünschte mir, dass die Ökobewegung sich öffnen würde für derartige Initiativen. Dann brauchten die Aktvisten nicht mehrt auf den Bäumen zu wohnen und von der Polizei schmerzhaft heruntergeholt zu werden. Denkt einfach einmal drüber nach. Ein solches Prinzip der Wandlung lässt sich auf viele Lebenssituationen anwenden...

Euch allen liebe Grüße und alle gute Wünsche

Euer Hans

In der Anlage die positivierte Windkraftanlage von Schilbach... Fühlt einfach mal rein...


Angefügte Bilder:
Windpark Schilbach klein.jpg  
 
Hans
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zuletzt bearbeitet 01.10.2018 | Top

   


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