Impfen: "Besser erst nach dem ersten Lebensjahr"

#1 von Hans , 19.11.2016 15:51

Hallo miteinander,

wer mich kennt, weiss recht gut, dass ich überhaupt kein Freund von jeglichem Impfen bin. Nicht impfen scheint mir auf alle Fälle gesünder als impfen.
Doch möchte ich auch kein Schwarz-Weiß-Maler sein. Mitunter sind auch Kompromisse recht hilfreich, um Probleme zu lösen. Deshalb empfehle ich auch hin und wieder einige Gedanken und Sichtweisen, die einem solchen Vorgehen folgen.

In Hamburg haben sich nun drei Kinderärzte zu Impfungen im Säuglings- und Kleinkindalter geäußert.

Doch lest selbst, was sie zu sagen hatten...

Der Bürger- und Patientenverband "Gesundheit aktiv" lud in Hamburg zu einem gemeinsamen Vortrag von drei Münchner Kinderärzten zum Pro und Contra der gängigsten Impfungen im Kindesalter. "Impfungen sind hinsichtlich ihrer Sicherheit die am schlechtesten untersuchten Arzneimittel", lautete eine der für viele Zuseher überraschenden Warnungen der Impfexperten.

Wogegen soll ich mein Kind impfen? Und wann? Das sind Fragen, mit denen alle frischgebackenen Eltern konfrontiert sind. In Deutschland empfiehlt die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut (StIKo), schon nach acht Lebenswochen mit einer Sechsfachimpfung zu beginnen, die dann dreimal wiederholt werden muss. Darin enthalten sind Wirkstoffe gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten (Pertussis), Kinderlähmung (Polio), Haemophilus influenza B (HiB), Hepatitis B. Meist wird dazu noch die Impfung gegen Pneumokokken gleichzeitig verabreicht. „Mit allem kann man bis nach dem ersten Lebensjahr warten, um dem empfindlichen Immunsystem des Kindes die Gelegenheit zu geben, sich zu stabilisieren“, sagt Georg Soldner. Frühes Impfen, das haben Studien gezeigt, fördert Allergien, das als Wirkungsverstärker zugesetzte Aluminium ist toxisch für das Immun- und Nervensystem. Nach dem ersten Lebensjahr ist das Immunsystem des Kindes nicht mehr so störbar. Impfungen werden dann besser vertragen, ohne dass die Immunantwort leidet.

Deutlich mehr Asthma bei nach Plan geimpften Kindern

Es gebe nirgendwo eine vergleichende Studie, die zeigen würde, dass Kinder gesünder groß werden, wenn sie sehr früh gegen sieben Krankheiten immunisiert werden, betonte Soldner. Wohl aber gebe es Hinweise, die nachdenklich machen: So erkrankten beispielsweise in einer norddeutschen Kinderarztpraxis von dreijährigen Kindern, die nach StIKo geimpft wurden, 8,5 Prozent an Asthma. Wurden die Kinder vorwiegend nach dem 1. Lebensjahr geimpft, waren es nur noch 2 Prozent, von den bis dahin Ungeimpften waren es nur 0,5 Prozent. Auch in Entwicklungsländern verbesserten die typischen Impfstoffe für das 1. Lebensjahr das Gesamtüberleben nicht. Demgegenüber hat die Masernimpfung in Ländern mit Armut und Unterernährung sehr deutlich zur Senkung der Kindersterblichkeit beigetragen. Aber auch diese Impfung wirkt zuverlässiger, wenn sie erst mit 18 Monaten verabreicht wird.

Die Risiken von Impfstoffen werden nicht erforscht

Alle drei Kinderärzte empfehlen, dass die Eltern selbst entscheiden sollten, wann und wogegen sie impfen. Viele Impfstoffe gibt es auch als Einzel-Impfung, so dass ein gezieltes Vorgehen möglich ist. „Dogmen haben beim Impfen keinen Platz“, sagte Dr. Martin Hirte. „Es gibt nicht nur ja oder nein, jedes Elternpaar muss selbst überlegen und entscheiden.“ Dies umso mehr, als sich die Empfehlungen ausschließlich auf Studien der Impfstoff-Hersteller stützen. „Es gibt keine unabhängige Impfstoff-Forschung – Impfungen sind hinsichtlich ihrer Sicherheit die am schlechtesten untersuchten Arzneimittel, die Risiken werden noch nicht einmal halbherzig erforscht. Es wird auch nicht gegen Placebo getestet, sondern immer nur ein neuer Impfstoff gegen einen alten, das würde man bei keinem Medikament durchgehen lassen.“ Welche Seren angeboten und welche Studien aufgelegt werden, entscheiden allein die Pharma-Konzerne.

Dies erscheint umso bedenklicher, als kaum ein anderes europäisches Land so früh so viele Impfungen empfiehlt wie die StIKo. „In den 19 Ländern Westeuropas gleicht keine Impfstrategie der anderen“, sagte Dr. Steffen Rabe. „90 Prozent der europäischen Kinder sind nicht nach den StIKo-Empfehlungen geimpft, es gibt beim Impfen – anders als bei vielen anderen medizinischen Verfahren – keinen internationalen Standard.“


Quelle:
http://ehgartner.blogspot.de/2016/11/imp...dem-ersten.html

 
Hans
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Masern sind gesund...?!

#2 von Hans , 22.11.2016 19:55

Einige interessante Erkenntnisse dazu, von Ärzten...

"Menschen, die in ihrer Kindheit die Masern hatten, leiden später so gut wie nie an Autoimmunerkrankungen, denn ihr Immunsystem wurde dadurch anständig ausgebildet."
-- Dr. Natascha Campbell-McBride (Neurologin und Ernährungswissenschaftlerin)

"Dass Krankheiten im Kindesalter unter Umständen eine Wirkung haben können, die sich auf das gesamte Leben bezieht, das wird in der Regel nicht gern gesehen bzw. es wird einfach weg diskutiert."
-- Dr. med. Stefan Schmidt-Troschke (Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V.)

"Es ist nachgewiesen, dass das Risiko für Allergien, Asthma oder Hautausschläge durch die Masern verringert wird. Bei der Impfung ist das dagegen nicht der Fall."
-- Dr. med. Richard Halvorsen (Gründer der Impfklinik "Babyjabs")

Wenn das natürliche Durchleben der Masern nachweisbar auch gesundheitliche Vorteile mit sich bringen kann, sollte das dann nicht auch allen Eltern gesagt werden, so dass sie es bei ihrer persönlichen Impfentscheidung berücksichtigen können?

Quelle: https://www.facebook.com/FilmManMadeEpidemic/?fref=ts

Liebe Grüße

Euer Hans

 
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