Hallo miteinander,
sicherlich wird man es kaum glauben, daß so etwas möglich und vor allem auch sinnvoll ist... Doch in der Anlage hänge ich zwei Artikel dran, die schon etwas zum Nachdenken anregen in dieser Richtung...
Wer hat denn schon einmal drüber nachgedacht, was so im Fertigfutter für unsere Tierfreunde drin ist und auf welcher gesetzlichen Grundlage das geregelt wird? Ich habe selbst gestaunt, dass dafür das "Tierische Nebenproduktebeseitigungsgesetz" zuständig ist... Mehr muß man wohl nicht dazu sagen. Da sind doch regelrecht Krankheiten vorprogrammiert... Lest Euch das doch einfach einmal durch...
Sonjas Katze hat das offensichlich schon verstanden. Sie scheint dieses Buch über vegane Ernährung sehr vertrauenserweckend zu finden...
Unseren 11-jährigen Hundefreund, den Prinz, füttern wir seit geraumer Zeit mit einem hohen Anteil an vegetarischer Rohkost. Am liebsten mag er gemixte Bio-Möhren verfeinert mit etwas Arganöl. Dazu kommt noch ein kleiner Teil Trockenfutter von der Markusmühle und einem Biofutter-Produzenten. Als ich jedoch gelesen habe, daß ein 27 Jahre alter, rein vegan ernährter Border-Collie, als ältester Hund der Welt, sogar einen Eintrag in das Guiness Buch der Rekorde schaffte, werden wir wohl diese Ernährungsrichtung noch etwas ausbauen...
Man muß eben heutzutage immer auf der Hut sein, wenn man sich von der gnadelosen Manipulation, auch der Nahrungsmittelindustrie, nicht einwickeln lassen möchte. Das trifft ganz offensichtlich nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere zu.
Liebe Grüße und alle guten Wünsche
Euer Hans