Liebe Leser dieser Zeilen,
im Alltag sollten wie vielleicht mehr auf unsere Worte achten. Worte drücken oft unbewußt unsere Gedanken aus. Beides sind Energieformen, die sich förderlich oder auch hemmend auf unser Leben auswirken, manchmal auch zerstörerisch. Wir kreieren die Energieformen sozusagen selbst, die uns heilen oder krankmachen.
Doch wo kommt solche Energie her? Es handelt sich mit einer ganz hohen Wahrscheinlichkeit um "geronnene", also um verdichtete geistige Energie. Der Geist formt unsere Gedanken, die Gedanken formen die Worte und Worte formen unser Leben. Nicht umsonst spricht man doch auch davon "wess´ Geistes Kind" jemand ist.
Welche Geistwesen formen uns also und mit welchem Ziel? Haben wir es mit dunklen Geistwesen zu tun, dann wollen die uns natürlich so formen, wie sie selbst sind. Da spielen Neid, Gier, Geiz, Selbstsucht, Machtstreben u.ä. eine ganz große Rolle. Solche Einflüsse drängen uns permanent aus unserer Mitte. Kennt Ihr einen geizigen Menschen, der zufrieden ist? Und denkt vielleicht auch einmal darüber nach in welche Richtung dieser Werbeslogan "Geiz ist geil" wirkt. Da wird man eingefangen von grauen oder sogar finsteren Mächten, so schnell kann man nicht gucken, wenn man nicht aufpasst.
Wie anders wirken doch göttliche Geistwesen auf uns. Sie umhüllen uns mit dem heiligen, heilenden Licht des VATERS. Sie nehmen uns so an, wie wir sind, bringen ihre Liebe zu uns zum Ausdruck, fördern unsere innere Mitte, unsere Harmonie und Zufriedenheit, unsere Heilung. Das ist doch eine ganz andere Sache, der sich zu folgen lohnt.
Nun ist es jedoch einzig und allein unser Willen, der entscheidet, welcher geistigen Energie wir folgen, mit welchen Wesen wir in Resonanz gehen wollen. Damit entscheidet sich auch, wess Geistes Kind wir sein möchten und es schließlich immer deutlicher werden.
Damit in Übereinstimmung entwickeln sich unsere Gedanken, unsere Worte und unsere Taten. Nur auf eine solche Weise können wir heil werden. Wer das verstanden hat, für den wird die Suche nach dem Göttlichen, nach der Harmonie, der Zufriedenheit, nach dem Licht und der Liebe zur Lebensaufgabe.
Und so etwas kann man auch nicht für sich allein behalten. Es wächst gleichzeitig das Gefühl, sich mit anderen auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen, gemeinsam einen solchen Weg zu gehen.
Wie ich fest glaube, sind viele von uns dabei schon ein ganzes Stück vorangekommen. Daß das auch weiterhin gelingt, wünsche ich uns von ganzem Herzen.
Liebe Grüße
Euer Hans